Der Erfolg eines Unternehmens hängt maßgeblich von der Professionalität
Seiner Mitarbeiter ab. Ein Kompetenzmodell ist ein Instrument, das die Qualität der Auswahl, Bewertung und Schulung von Teammitgliedern verbessert. In diesem Artikel schauen wir uns an, wie man ein solches Modell entwickelt, umsetzt und in einem Unternehmen nutzt.
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Was ist Kompetenz?
Kompetenz ist eine Reihe von Kenntnissen, Fähigkeiten, Fertigkeiten sowie persönlichen und geschäftlichen Qualitäten einer Person, die zur Erfüllung einer Aufgabe erforderlich sind. Diese Eigenschaften manifestieren sich zwangsläufig im Verhalten. Diese können gemessen werden, um die zukünftige Leistung eines Mitarbeiters vorherzusagen.
Kompetenz umfasst nicht nur Fertigkeiten und Wissen
Sondern auch die Art und Weise, wie eine Person sie bei der Arbeit einsetzt.
Ein Mitarbeiter weiß zum Beispiel, wie man führt Handynummer-Lead kaufen und ein Team führt, will oder will es aber nicht. Das heißt, theoretisch wird er viel über Führung reden, diese Eigenschaften aber nicht im Verhalten zeigen. Die „Führungskompetenz“ einer solchen Person wird schlecht entwickelt sein.
Damit sich ein Mitarbeiter fachgerecht verhält, muss er:
wissen, wie man führt;
führen können;
persönlich zu den eigenen Eigenschaften passen – Fähigkeiten haben;
führen möchte.
Zur Kompetenz gehören also Wissen, Fertigkeiten, persönliche Eigenschaften und die Motivation, eine bestimmte Tätigkeit auszuüben.
Zur Kompetenz zählen unter anderem Motivation und individuelle Eigenschaften einer Person
Wie beschreibt man eine Kompetenz?
Kompetenz manifestiert sich zwangsläufig im menschlichen Verhalten. Daher kann es anhand einer Liste spezifischer Aktionen beschrieben werden, die eine Person während der Arbeit ausführt.
Diese Maßnahmen werden Verhaltensindikatoren oder
Kompetenzindikatoren genannt.
Hier sind Beispiele für Indikatoren für die Kompetenz „effektive Kommunikation“:
Ein Mensch spricht nicht nur selbst, sondern hört Tsy mampaninona raha tsy auch seinem Gesprächspartner zu.
Er präsentiert Informationen strukturiert. Ordnet Argumente in einer logischen Reihenfolge an.
Ermittelt die Position des Gegners und klärt, wie er verstanden wurde.
Es gibt keine universellen Indikatoren für Kompetenzen. Sie hängen von den Zielen eines bestimmten Unternehmens, seiner Kultur, Besonderheiten und internen Prozessen ab. Das heißt, die Beschreibung der Kompetenzen kann je nach den Anforderungen des Unternehmens geändert werden.
Was ist ein Kompetenzmodell?
Ein Kompetenzmodell ist eine umfassende und cnb directory strukturierte Liste von Kompetenzen, die für eine erfolgreiche Leistung in einer bestimmten Position erforderlich sind. Sie wird auch Kompetenzlandkarte oder Kompetenzmatrix genannt.
Dieses Modell legt die wichtigsten Kriterien und Standards fest, anhand derer die berufliche Leistung eines Mitarbeiters beurteilt wird.